Reich wär' n wir wor' n?
O Gott erbarm!
Was wir hatten,
han wir verlor´n.
Nun sind wir arm.

... der Herrgott möge die Gäule schützen,
sonst reiten die reichen Herren auf den Bauern!

(aus dem Bauernkrieg)




AUHAUSEN -
unterschätzte protestantische Stätte in Schwaben



Wer Kloster Auhausen besucht - schon von weither grüßt der langestreckte Bau mit dem romanischen Turmpaar der Benediktiner-Klosterkirche St. Maria und St. Godehard - und davon erzählt, wird sicherlich korrigiert: "Sie meinen wohl Kloster Anhausen?"
Mit diesem etwa 65km entfernten Kloster wird Auhausen schon immer verwechselt - auch deshalb, weil es etwa gleich alt ist und dort ebenfalls Benediktiner lebten.

An der Wörnitz, nicht weit von Franken liegt Auhausen im Landkreis Donau-Ries im bayerischen Schwaben, auf halbem Weg vom Hahnenkamm zum Hesselberg. Die fränkisch-schwäbische Region ist, nicht zuletzt wegen ihrer Sakralbauten, ein besonderer Flecken Erde, Spiegelbild der historischen territorialen Machtverhältnisse.

Die Gründung des Klosters Auhausen liegt im Dunkeln. Erstmals ist es urkundlich in einer Privilegurkunde von Papst Innozenz II. von 1136 erwähnt. 1232 wird die Pfarrkirche Auhausen in das Kloster inkorporiert, 1334 entsteht der südliche Turm der Kirche. Gegen Ende dieses Jahrhunderts gerät das Kloster in wirtschaftliche Not, muss Güter verkaufen. Mit den Grafen von Oettingen kommt es zu Rechtsstreiten, die Burggrafen von Nürnberg, die späteren Markgrafen von Brandenburg-Ansbach, zielen ebenfalls auf den Klosterbesitz ab. 1525 wird das Kloster Opfer marodierender Bauern, 1530 flieht der letzte und bedeutendste Abt Georg Truchseß von Wetzhausen im Zuge der Reformation - sein Landesherr, Markgraf Georg der Fromme von Ansbach, ist evangelisch geworden - nach Eichstätt ins dortige Dominikanerkloster; er hatte das Kloster fast völlig neu aufgebaut und mit Kunstschätzen reich ausgestattet.
1534 wird Auhausen faktisch markgräfliches Klosterverwalteramt; 1537 führt der Markgraf eine neue Klosterordnung ein, mit der das Kloster sein Ende findet.





Vor der heute evangelischen Pfarrkirche St. Maria liegt ein Gedenkstein mit dieser Aufschrift:







Was sich heute etwa in Nordirland ebenso abspielen könnte, das fand vor 400 Jahren schon in Donauwörth statt: das "Kreuz- und Fahnengefecht". Geschichte wiederholt sich, die Menschheit ändert sich nicht, die christlichen Kirchen, die allenthalben im Namen ihres Namensgebers den Frieden predigen und stiften sollten, führen seit Jahrhunderten Kriege ...
1606 und 1607 streiten in der freien Reichsstadt Donauwörth Katholiken und Protestanten. Der Konflikt trägt zu den Spannungen bei, die sich ab 1618 im 30jährigen - einem der furchtbarsten - Krieg in Europa entladen. In der Reformationszeit konvertieren die Donauwörther samt ihrem Magistrat mehrheitlich zum Protestantismus.
Mit der Gegenreformation verschärft sich der der Ton zwischen den Anhängern beider Konfessionen, zunehmend kommt es zu religiös motivierten Disputen und Streitigkeiten zwischen der protestantischen Mehrheit und der katholischen Minderheit, zu der die Benediktinermönche im Kloster Heilig Kreuz am Stadtrand gehören.
Zum ersten gewalttätigen Zusammenstoß kommt es 1606 bei der Markusprozession:

5 Benediktinermönche und eine kleine Schar Katholiken durchqueren singend mit wehenden Fahnen die Stadt. Die Zurschaustellung ist nach den Bestimmungen des Augsburger Religionsfriedens rechtens, widerspricht aber der geübten Praxis.
Als die Prozession den Rückweg durch die Stadt nehmen will, verweigert ihr der Rat der Stadt den Einlass, die Teilnehmer sollen die Fahnen einrollen und den Gesang unterlassen. Der Streit endet in Prügelei, ein Notar protokolliert den Vorfall, der Bischof von Augsburg reicht Klage ein,

der katholische Kaiser Rudolf II.

droht der Stadt mit Reichsacht. Im Jahr darauf dasselbe:
Die Donauwörther Prostestanten jagen die Katholiken samt zwei bayerischen Kommissaren aus der Stadt, der Kaiser verhängt am 3. August 1607 die Reichsacht über Donauwörth, beauftragt den bayerischen Herzog mit der Vollstreckung. Der Rat der Stadt weigert sich, eine Verhandlungsdelegation zu empfangen, der Herzog lässt 15.000 Mann aufmarschieren. Die kleine Reichsstadt mit 4.000 Einwohnern kapituliert, Herzog Maximilian präsentiert eine astronomisch hohe Kostenrechnung, unerfüllbar, die freie Reichsstadt wird bayerischer Pfandbesitz, was de facto einer Annektierung gleichkommt.

Maximilian I. betreibt systematisch die Rekatholisierung der Stadt. Ihre Annexion erregt unter den Protestanten ganz Deutschlands Aufsehen und trägt zum wachsenden Misstrauen zwischen den Glaubensgruppen bei. Einige der zuvor zerstrittenen protestantischen Reichsstände gründen in Auhausen die Protestantische Union, um den katholischen Mächten entgegenzutreten unter Führung des calvinistischen Kurfürsten

Friedrich von der Pfalz,

der nach 1618 zusammen mit seinem katholischen Vetter

Maximilian von Bayern

wesentlich zum Ausbruch des Dreißigjährigen Krieges beiträgt.



Daran erinnern das Bild in Auhausens Gemeindekanzlei


und ein Schauspiel vor Ort

Die Rieser Bauern werden große Augen gemacht haben, als Anfang Mai 1608 fremdes, hochherrschaftliches Volk, Soldaten, Kanzleischreiber, Geistliche, Diener und Handwerker im Dorf erschienen, um die Klostergebäude zu beziehen und für die Ankunft ihrer Herrschaften vorzubereiten. Den Konvent eröffnet Christian von Anhalt-Bernburg, kurpfälzischer Statthalter in der Oberpfalz, in jenen Jahren umtriebigster Kopf unter den protestantischen Reichsfürsten.
Die Teilnehmerliste liest sich als "who is who" des süddeutschen Protestantismus: Gastgeber ist Markgraf Joachim Ernst von Ansbach, dabei sind sein Bruder Christian, Markgraf von Brandenburg-Bayreuth, Markgraf Georg Friedrich von Baden, der württembergische Herzog Johann Friedrich. Aus dem nahen Pfalz-Neuburg ist der Herzogsohn Wolfgang Wilhelm erschienen. Zehn Stunden täglich verhandeln die Fürsten, um am 16. Mai das letzte von mehreren Abkommen zu unterzeichnen.

"Die Eintracht und Nachgiebigkeit unter den Fürsten war eine ungewöhnliche; man vermochte fast alle Fragen, über die man so viele Jahre gestritten hatte, im Lauf von fünf Tagen zu erledigen", schreibt Moriz Ritter 1873 in seinem Standardwerk über die "Geschichte der deutschen Union". Zum ersten Mal seit dem Schmalkaldener Bund haben sich die deutschen Protestanten zu einem Bündnis zusammengefunden, das von großräumiger politischer Strategie getragen ist. Seit dem Augsburger Religionsfrieden war das Verhältnis zwischen den Konfessionen abgekühlt: Vom "Kölner Krieg" von 1583 bis zur Besetzung der Stadt Donauwörth durch den Baiernherzog Maximilian 1607 tat sich ein Konfliktherd nach dem anderen auf. Den Regensburger Reichstag verlassen die protestantischen Reichsstände 1608 unter Protest. In der Union verspricht man sich gegenseitigen militärischen Schutz - sie ist reines Defensivbündnis, die katholische Seite antwortet 1609 mit der Gründung der "Liga".
Kaum hat der 30jährige Krieg begonnen, löst sich die Union wieder auf - die Interessen der protestantischen Reichsstände sind zu vielfältig...





Von Auhausen redet niemand mehr. 1818 brechen die neuen Besitzer Grafen von Oettingen-Spielberg die restlichen Gebäude des Klosters ab.
Wenig ist geblieben aus seiner Blütezeit.

Auf dem kostbarsten Stück der Kirche, ihrem Hauptaltar, findet sich auf der Predella unter der Jahreszahl 1513 das Monogramm H.S. und ein Künstlerzeichen in Gestalt einer Schaufel.

In diesem Jahr hat Hans Schäufelin, Stadtmaler von Nördlingen, den Hochaltar vollendet.
Der Maler, Grafiker, besonders Holzschneider und Buchillustrator, immer als Epigone in seines Lehrmeisters Albrecht Dürers Schatten stehend, lange Zeit unterschätzt, harrt der Neuentdeckung.
Als er den Marien- und Passiosaltar schafft, hat er zu seinem eigenen reifen Stil gefunden.
Wenig ist über Hans Schäufelin bekannt.

Gegen 1503 kommt er als Geselle in die Werkstatt Albrecht Dürers, zu dessen drei wichtigsten Schülern (neben Hans Baldung Grien und Hans von Kulmbach) er gehört, nach Nürnberg. 1507 geht er auf Wanderschaft durch Tirol. Für den Landeshauptmann malt er den Altar für die Burgkapelle in Prösels bei Völs am Schlern. Danach erhält er den wichtigen Auftrag, vier große Passionsszenen für den Hochaltar in Niederlana zu malen („Schnatterpeck-Altar“).

Um 1509 kommt er nach Augsburg in die Werkstatt Hans Holbeins d. Ä.

Den in Nürnberg erschienenen "Der beschlossen gart des rosenkrantz mariae" Ulrich Pinders illustriert Schäufelin mit 337 Holzschnitten, nicht zuletzt deswegen wird das Buch gerühmt. Für Pinders späteres Werk "Speculum passionis domini nostri Iesu Christi" schafft Schäufelin 29 Holzschnitte.





Von 1515 bis an sein Lebensende - er stirbt im Alter von etwa 55 Jahren - wirkt er als Stadtmaler von Nördlingen. Für das Rathaus schafft er ein großes Fresko.



Schäufelins Kartenspiel von 1535 stellt einen Höhepunkt dieser Kunstrichtung dar.
Weite Bekanntheit erlangt er aber durch - die 10-Pf-Briefmarke der DDR...



Sein Sohn Hans wird ebenfalls Maler, lässt sich in Freiburg in der Schweiz nieder. Schäufelins umfangreiches Werk umfasst über 50 Altäre und Tafelbilder,



Das Auhausener Triptychon von Hans Schäufelin



Der Altar besteht aus zwei beweglichen und drei festen Flügeln und einer Predella mit zwei beweglichen Flügeln.
Ein Flügel- oder Klappaltar ist die in Mitteleuropa verbreitete Sonderform des Altaraufsatzes (Retabel). Beim Triptychon wird der feststehende Altarschrein durch zwei bewegliche Flügel geschlossen. Je nach Motiven und Art der Gestaltung bietet der Altar an Werk-, Sonn- oder Feiertagen wechselnde Ansichten, er heißt dashalb auch Wandelaltar.
Schäufelins Altar, mit Temperafarben auf Holz gemalt, besteht aus 18 verschieden großen Feldern, die 291 Figuren enthalten.



Bauernaufstand und 2. Weltkrieg - der Altar wird ins Allgäu ausgelagert - übersteht er unbeschädigt.
Nur 12 Jahre nach Schaffung des Altars ist es mit der Blüte des klösterlichen Wohlstands und der Contemplatio vorbei, während des dreitägigen Klostersturms 1525 beschädigen die aufgebrachten Horden das Chorgestühl - noch heute zu bestaunen.

Den Figuren, den Köpfen zwischen den Sitzen und den Misericordien schlagen sie die Nasen ab. Schäufelins Altar, zu jener Zeit unter dem romanischen Triumphbogen, lassen sie unberührt, das Hauptschiff stand dem gemeinen Volk als Bet-Stätte schon immer offen - sein Zorn richtet sich gegen Adel und Klerus.

Wenn man die Flügel des Altars der Pfarrkirche St. Maria in Auhausen öffnet, stehen auf der linken Innenseite des Flügels (Tafel 11 und 12) die 14 Nothelfer, Märtyrer und Märtyrerinnen. Neben Apollonia von Alexandria mit Zange und Zahn und hinter Katharina von Alexandrien mit zerbrochenem Rad und Barbara von Nikomedien mit Kelch und Hostie stehen zwei barhäuptige Männer mit blondem lockigem Haar: rotblond-vollbärtig Hans Schäufelin, der aufmerksam nach oben zur Krönungsszene blickt, und dicht neben ihm sein junger Mitarbeiter, er schaut uns aus seinen dunklen Augen fragend an. Auf der rechten Tafelseite (Tafel 14 und 15) sind Päpste und Kirchenväter, Kirchenlehrer wie Hieronymus und Gregor den Große, Bischöfe und Ordensstifter versammelt, offensichtlich wartet auf sie das darunter abgebildete Fegefeuer...



In der Mitte des Triytychons (Tafel 13) erblicken wir die Vision der Apokalypse:
Die heilige Dreifaltigkeit krönt Maria, über der Zeremonie fliegt die Taube, Metapher des Heiligen Geistes, unten steht das Lamm, Metapher für Gottes Sohn Jesus, auf dem Buch mit den sieben Siegeln, alles umwölkt von den himmlischen Heerscharen mit den 4 Evangelistensymbolen aus der christlichen Ikonographie, den Autoren des Neuen Testaments, nämlich Johannes als Adler, Matthäus als Mensch, Markus als Löwe und Lukas als Stier.
Darunter die Vertreter des Alten und Neuen Testaments, wie links Moses, König David, Abraham und Isaak und rechts die 12 Apostel, vor ihnen, am rechten unteren Bildrand kniet ganz in Schwarz mit Krummstab Abt Georg Truchseß von Wetzhausen, der Auftraggeber des Bildes; Schäufelin fügt ihm ein halbes Rad und ein Schwert hinzu, Attribute der heiligen Katharina, was erinnern soll an des Abtes Pilgerfahrt ins Heilige Land, wo er das Kloster der heiligen Katharina zu Bethlehem besucht. Weiter ziert ihn das Jerusalemkreuz (griechisches Kreuz, bei dem in den vier Quadranten nochmals ein kleineres griechisches Kreuz zu finden ist) - wie die meisten adligen Jerusalempilger, die am Heiligen Grab zum Ritter geschlagen wurden, erkor es auch Abt Truchseß zu seinem Emblem, ähnlich den Kanonikern vom Heiligen Grab. Daneben das Stammwappen derer Truchseß von Wetzhausen, einem alten fränkischen Adelsgeschlecht und der Abthut.

Wenn wir die Flügel schließen, stehen links auf den festen Außenseiten oben Georg und unten Christophorus (Tafel 1 und 2), rechts Hieronymus und unten Benedikt (Tafel 9 und 10).

Auf der Außenseite des linken Flügels (Tafel 3) stellt Schäufelin oben die Gethsemane-, unten die Kreuzigungsszene (Tafel 4), auf dem rechten Flügel (Tafel 6) oben die Szene Ecce homo und unten (Tafel 7) die Kreuzabnahme dar.



Die geschlossene Predella zeigt links (Tafel 5) Anna Selbdritt und Ottilie, rechts (Tafel 8) Scholastika und Barbara.



Bei geöffneten Flügeln der Predella sehen wir links außen (Tafel 16) Christus in der Vorhölle, rechts außen (Tafel 18) den Ungläubigen Thomas, halblinks den Papst mit Kloster und Kirche Auhausen im Hintergrund, halbrechts die Auferstehung Christi (beides Tafel 17).

Das Mittelstück (auch Tafel 17) heißt 'Surrexit' (er ist auferstanden).
Graue Pilaster mit Medaillons und vertieften rötlichen Stirnfeldern unterteilen das Bild, deutlich sind italienische Vorbilder zu erkennen. Christus, soeben auferstanden, steht vor dem leeren Grab. Der Schräge des Fahnenschaftes in seiner Linken entspricht die leichte Neigung des Hauptes. Segnend erhebt er die Rechte. Während zwei Soldaten noch schlafen, ist ein dritter aus dem Traum aufgeschreckt, hebt ob des Glanzes die rechte Hand schirmend vor die Augen und will mit der Linken den purpurnen Königsmantel Christi festhalten, damit die Schönheit des verklärten Leibes enthüllend. Das Geschehen spielt in der Hochgebirgslandschaft Tirols, dort wo Schäufelin schon gewirkt hat, im Südtiroler Ort Lana. Aus dieser Gegend hat er die Landschaftshintergründe des Auhausener Altars mit den Felsen, Bergen und Burgen mitgebracht.

Noli me tangere (rühr' mich nicht an!)
In der Mitte der Predella begegnet der Auferstandene, umhüllt von einer Wolke, Maria Magdalena, die demütig kniend die Hände über der Brust kreuzt. In ihrer Bewegung wie im rührend emporgewendeten Antlitz verkörpert sie Bescheidung des Geschöpfes und Andacht einer echten Frömmigkeit. Noli me tangere, das Zitat stammt aus dem Johannesevangelium Kap. 20, wonach Maria Magdalena Jesus, als sie ihn wiedererkannt hat, offenbar küssen oder umarmen will, und Jesus es ihr untersagt mit der Begründung, "er sei noch nicht zum Vater aufgefahren".

Der Papst betet für das Kloster Auhausen (geholfen hat es nichts...)
Auf der Tafel steht:
Regina celi letare, alleluia.
(Freue dich Himmelskönigin, Halleluja)

Hans Schäufelin schildert in hellen Farben die Ruhe des Ostermorgens, Glanz und Harmonie der erlösten Welt. In der weit gespannten Kirche ist es ganz still, kein Mensch ist da. Ich blicke hinauf zum Selbstbildnis des Nördlinger Malers am linken Altarflügel. Dann gehe ich hinaus. Es ist warm in der Sonne. Nun erst spüre ich, wie winterkalt die Kirchensteine waren. Draußen schlagen die Buchfinken, eine Amsel singt in Wohllaut und Wonne: Laetare, alleluja!









Und:
Haben Sie gewusst, dass Hartmann von Auhausen Jena in Thüringen gründet und ab 1791 in Auhausen eine Garnision der Preußen stationiert ist (um die südliche Grenze ihes Königreiches zu sichern) - aber das ist wieder ein anderes Fundstück ...





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