Drei Gleichen



Auf der Mühlburg saß Edith in
dem hohen Herrenstuhl,
zu ihren Füßen die sieben Söhne,
und im Ringe umher
die vertrauten Gäste des Geschlechts





Dreinschlag - Apfelstädt - Kreuzritter

Kennen Sie Apfelstädt und wissen Sie, was ein Dreinschlag ist? Oder wollen Sie zum Kreuzritter oder zur Noblesse geschlagen werden?

Auf der A4/E40 Richtung Westen passiert man nicht weit vom Kreuz Erfurt die









Drei Burgen auf einen Schlag! Einen dramatischeren Geistesblitz für die Namensgeschichte der Drei Gleichen gibt es nicht und liefert eine fantastische Vorlage für den Dreischlag.
Drei Gleichen sind nämlich nicht nur eine Gemeinde, sondern auch ein mittelalterliches Burgenensemble im Mündungsdreieck des Flüsschens Apfelstädt in die Gera; Reichsgraf Gustav Adolf von Gotter lässt 1752 bei Ingersleben die Marienthalbrücke aus gelbem Sandstein über die Apfelstädt erbauen, seit 2003 haben Kreuzritter dort ihre Heim-Ordensburg.



Die drei Burgen sind von der Autobahn gut auszumachen:



Mühlburg, die Burgen Gleichen und Wachsenburg, jeweils in einem Naturschutzgebiet.

Trotz ihres Namen hatten sei nie dieselben Besitzer, und auch äußerlich sind sie nicht gleich.

Ihr Namen stammt vom "Dreinschlag", einem Kugelblitz, der sie am 31. Mai 1231 trifft: Wie drei gleiche Fackeln brennen danach die Burgen. Beim Feuerwerksspektakel gleichen Namens können wir das nacherleben - die Autobahn ist währenddessen aber gesperrt.

Mühlburg und Burg Gleichen sind Ruinen, in der Wachsenburg residiert ein Hotel. Der Gustav-Freytag-Wanderweg verbindet die drei Burgen, er ist nach dem bekannten Schriftsteller benannt.


Mühlburg





Sie ist die älteste der drei Burgen und zugleich ältestes Bauwerk Thüringens.
Wirkliche Berühmtheit erlangt sie nur einmal, nämlich durch den
Roman Gustav Freytags "Das Nest der Zaunkönige".

Auf der Mühlburg saß Edith in dem hohen Herrenstuhl, zu ihren Füßen die sieben Söhne, und im Ringe umher die vertrauten Gäste des Geschlechts: Heriman, das Haus Baldhards, worin Brunico und der Mönch Wigbert, auch Balderich mit seiner Tochter und andere Freie aus den Nachbardörfern. Die Gäste schwenkten fröhlich die Festbecher, welche die junge Wirtin Hildegard ihnen mit holdem Lachen darbot. Als sie den Becher zu Brunico trug, reichte sie ihm die Hand: »Das nächste Hochfest feiern wir im Hofe deiner Braut und erflehen Segen für euch beide.« Und Immo mahnte seinen Klostergenossen Rigbert: »Jetzt ist die Stunde gekommen, wo du vom Kloster und von den Vätern berichten sollst.«

»Gutes und Böses habe ich zu künden«, begann Rigbert. »Ganz verwandelt kehrte Tutilo vor einem Jahre in das Kloster zurück, er hatte mit König Heinrich seinen Frieden geschlossen und demütigte sich bei seiner Ankunft vor Herrn Bernheri. Dieser aber wurde täglich kränklicher, er stieg niemals mehr von St. Peter herab und warf in seinem Gemach mit dem Krückstock nach den Hirschgeweihen, weil er den Stock für einen Speer hielt. Der König jedoch wollte nicht leiden, daß dem Herrn Bernheri, solange dieser lebte, sein Amt genommen würde. Da nun Reinhard fast immer in der Nähe des Erzbischofs weilte, so wurde Tutilo wieder zum Präpositus erhoben, und er herrschte in ganz neuer Weise; denn sonst hatte er wenig auf die Regel geachtet, jetzt aber wurde er hart und eifrig und versagte den Brüdern auch Erlaubtes. Du selbst magst ermessen, ob er das getan hat aus frommem Eifer oder aus einem anderen Grunde. Darum wurde der Widerwille der Brüder groß, und mehr als einmal kehrten Unzufriedene dem Heiligtum den Rücken und liefen aus. So verbot Tutilo im letzten Herbst dem Vater Bertram, fernerhin in seinem Garten zu arbeiten, weil dieser sein Herz in sündiger Weise an die Obstbäume gehängt habe. Da stieß Bertram seinen Spaten in die Erde und ging schweigend in die Klausur zurück, Sintram aber saß seitdem kraftlos in seinem Garten und vermochte nicht mehr zu graben. Tutilo herrschte auch diesen an und bedrohte ihn mit Buße und Geißel. Als Bertram das vernahm, erhob er sich, und weil gerade wieder Brüder in Empörung von St. Wigbert scheiden wollten, schritt auch er trotzig aus der Klausur in den Garten, nahm seinen Spaten auf den Rücken und winkte Sintram, dasselbe zu tun. So zogen die beiden Alten in die wilde Welt, traurig war ihr Anblick für die wandernden Brüder, denn beide wankten vorwärts wie unter schwerer Last. Als sie nun zur Höhe gekommen waren, wo am Birkengehölz das steinerne Kreuz errichtet ist als Grenzzeichen unseres Glockenschalls, da läutete gerade die Glocke vom Turme des heiligen Michael.

So erzählt Gustav Freytag ...



Die Vorgeschichte der Burg reicht bis ins Thüringer Königreich und dessen Unterwerfung 531 durch die Franken zurück. 704 schenkt der thüringische Herzog Hedan II. das Castello Mulenberge, zusammen mit Gütern in Mulenberge (Mühlberg), Arnestati (Arnstadt) und Monhora (Großmonra) dem


Missionar und Bischof Willibrord.

Wechselvolle weitere Geschichte mit Burgvögten, Burgbesitzern, Schloss-hauptleuten, Lehen, bis die Burg 1815 als Enklave an das Königreich Preußen gelangt, rings umschlossen von gothaischem Gebiet, Besitztum des Generalfeldmarschalls Müffling. 1945 bis auf die Grundmauern abgetragen, setzen seit 1970 Mühlberger Bürger die Burg allmählich wieder instand. Ein kleines Museum für Töpferei und Hausrat sowie eine Gaststätte findet man dort auf der Mühlburg, von der aus die anderen beiden Burgen zu sehen sind.







Burg Gleichen

Sie heißt auch Wanderslebener Gleiche, Wandersleber Schloss oder Wanderslebener Burg und ist durch eine schöne Sage aus der Zeit der Kreuzzüge bekannt:
Graf Ernst von Gleichen nimmt 1227 am 5. Kreuzzug teil, gerät in Gefangenschaft, Melechsala, die Tochter des Sultans, verhilft ihm zur Flucht, nachdem er ihr die Ehe versprochen hat. Der Papst tauft sie Angelika und willigt in die gräfliche Doppelehe ein.



Die Stelle, an der beide Mehrehefrauen bei der Rückkehr des Grafen sich zum ersten Mal treffen (und tränenüberströmt in die Arme fallen - und wo sich heute ein Restaurant befindet) heißt "Freudenthal". Und zum Beweis präsentiert man Besuchern auf der Burg Gleichen noch um 1800 im Junkerzimmer ein altertümliches, extrabreites Bett: Lustpfuhl der Dreiernummer.



Einst beherrschte Burg Gleichen den anliegenden Abschnitt der "Via Regia", der bekannten Fernhandelsstraße, zu der Autobahn und Bundesstraße parallel verlaufen. Die in der Ebene jenseits der Autobahn erkennbaren Wasserflächen sind teils durch Torfabbau, teils durch geflutete Kiesgruben beim Autobahnbau entstanden.



1034 erwähnen Annalen des Klosters Reinhardsbrunn den Ort als "Gliche", vermutlich vom keltischen Wort für 'Felsen' stammend.



Genauso wechselvoll wie die Geschichte der Mühlburg ist auch die der Burg Gleichen. Die Mainzer Erzbischöfe machen die Grafen von Tonna zu Schutzvögten der Stadt Erfurt, des dortigen Peterskloster und vieler anderer Besitzungen. Belagerung und Zerstörung, Lehen, Schenkungen, Heiraten, Schulden, Bauernkrieg, Gefängnis, Amtsitz. Wieder erscheint der preußische General, Freiherr Karl von Müffling, und erwirbt 1817 die Burgruine, seine Nachkommen schenken sie 1934 der Stadt Erfurt.



Dass der reizvolle Stoff der Dreierbeziehung auf der Burg Autoren reizt, versteht sich von selbst. J. K. A. Musäus schreibt 1786 darüber in seinen "Volksmährchen der Deutschen", Franz Schubert will "Der Graf von Gleichen" bearbeiten, unvollendet . . .







Wachsenburg



Heute Ausflugsgaststätte, Hotel und Privatmuseum, bis zum 1. Weltkrieg umfangreiche Sammlungen zur Heimat- und Heeresgeschichte, das ist die Veste Wachsenburg, dritte der Drei Gleichen.
Seit 930 existieren Gebäude auf dem Berg, die Reichsabtei Hersfeld treibt zur Sicherung ihrer umfangreichen Besitzungen im Gebiet von Arnstadt den Ausbau voran. Später überlässt die Reichsabtei die Burg den Landgrafen von Thüringen, dann wird sie in die kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Staufern und Welfen hineingezogen, der welfisch gesinnte Erzbischof von Köln setzt sich dort fest.
Besitzer auf Besitzer lösen sich ab, u. a. der "Brandmeister von Thüringen", bekannter Raubritter Hand von Apel Vitzthum der Älteren zu Roßla, Kommandanten einer Arrestanstalt für Militärpersonen, der letzte stirbt 1856. Wachsenburg wird Militärmuseum. Viele neoromanische und neogotische Um- und Neubauten in Wehrarchitektur folgen: Im 30 m hohem Turm eine Weihehalle, unter dem Dach eine Galerie, eine Bastion als museale Geschützhalle, Rundturm fürs Pulver der Salutschüsse, Wehrturm usw.
Ab 1941 überwachen drei Wehrmachtssoldaten als ständiger Beobachtungsposten den Luftraum vom Turm aus, 1945 lagern die Nazis Kulturgüter aus den luftkriegsgefährdeten Weimarer Kunstsammlungen auf die Burg aus.
Im April 1945 besetzen US-Truppen die Wachsenburg, die Generäle Patton und Eisenhower treffen sich auf der Veste. Museumsgut verschwindet, 1946 transportiert die Rote Armee die Militaria-Sammlung ab. 1966 richtet der Kreis Arnstadt, dem die Wachsenburg nun gehört, ein Sonder-Hotel ein, auch Gästehaus der DDR-Regierung und ein öffentlich zugängliche HO-Gaststätte.

1991 wird das Land Thüringen Eigentümer der Veste. Umfangreiche Restaurierungsarbeiten finden statt, seit 2001 ist Burg mit Hotel und Restaurant nach zehnjähriger Pachtzeit in Privatbesitz der Familie Wagner und öffnet das Neue Burgmuseum, 2003 folgt die Einweihung der Burgkapelle St. Georg im Erdgeschoss des Hohenlohe-Turms und wird Wachsenburg Heim-Ordensburg von Kreuzrittern.



Lieber Freund Ihr seid vor uns getreten, weil Ihr begehrt oder dem Wunsche unseres Ordens folgt, Ritter des Ordo Militaris Teutonicus zu werden. Dies ehrt Euch. Ihr irrt jedoch, wenn Ihr zu uns gehören wollt, weil Ihr uns wohl gekleidet seht und meint, dass wir alles besitzen, was unserer Bequemlichkeit dient. Dies ist nicht der Fall, denn wenn Ihr zu essen wünscht, werdet ihr fasten müssen und wenn Ihr schlafen wollt, werdet ihr wachen müssen und wollt Ihr bei Euren Lieben sein, dann wird man Euch befehlen, Euch hierhin und dorthin zu begeben und denen zu helfen, die in Not sind. Somit werdet Ihr mehr Ungemach erdulden müssen, als Ihr es Euch vorstellt.

Auszug aus dem Rittereid, Ritter kann jeder unbescholtene Bürger werden, der sich den ritterlichen Traditionen und ritterlichen Tugenden, wie diese von alters her überliefert sind, unterwirft. Jeder Bewerber muss eine Postulantenzeit von 6 Monaten ableisten. Es ist eine Aufnahmegebühr zu entrichten, die den Rittermantel, die Kopfbedeckung, das Halskreuz und die Urkunde beinhaltet. Der jährliche Mitgliedsbeitrag beläuft sich zur Zeit auf 230,- Euro.

Ritter und Schwerter in der heutigen Zeit?

Was eine Heim-Ordensburg ist, was die Jahreszahlen 1810 und 1996 im Wappen bedeuten, warum die Ordensniederlassungen in Tschechien, Schottland usw. nicht erwähnt werden, darüber schweigt sich die website von S.E. Großmeister Klaus Blos aus - desgleichen über die Zahl der Ritter.
Noch erstaunlicher die "Geschichte" des Ordinis: Sie beginnt 1311 und endet mit Guillaume Mauviel, Gouverneur von Zypern? [In der Wiki-Liste der Gouverneure von Zypern ist kein solcher aufgeführt !]

Türkische Gefahr?
1311 gründet der König von Zypern diesen Orden. Nach dem Fall der letzten christlichen Brückenköpfe (1291 Akkon) in moslemische Hände, ist Zypern der nächste Stützpunkt des Christentums im östlichen Teil des Mittelmeers (Levante). Die Zentralen der Tempelritter und Johanniter ziehen sich hierher zurück. Der Deutsche Ritterorden geht 1309 nach Malborg in Preußen. Ein neuer Orden mit leicht geändertem Namen entsteht: Ordo Militaris Teutonicus Levantis aus Teilen der Johanniter- und Tempelritterorden.
Im Mittelalter und Anfang der Neuzeit kämpft der Ordo Militaris Teutonicus Levantis gegen die "türkische Gefahr". 2006 wird der Ordo Militaris Teutonicus Levantis angeblich nach Deutschland übertragen, wo er neu gestaltet und durch seine Exzellenz Ordensgroßmeister Achim Bickel proklamiert und 2007 als Schweizer Verein registriert wird.
2010 erscheint im Vatikan ein Buch mit Beweisen, wonach die Tempelritter doch keine Ketzer waren.
1307 entfesselt Philipp der Schöne in Frankreich eine Schmutzkampagne gegen einen der einflussreichsten Orden der Zeit - die "Arme Ritterschaft Christi vom Salomonischen Tempel", kurz Templerorden. Der König beschuldigt die mönchischen Ritter mit dem roten Kreuz auf dem weißen Mantel, sie seien Ketzer. In einer Blitzaktion lässt er alle Templer in seinem Herrschaftsbereich einkerkern und ihr Vermögen beschlagnahmen. Dann bringt er Papst Clemens V. (einen in Avignon residierenden Franzosen) dazu, den Orden aufzulösen. Der letzte Großmeister verbrennt 1314 als Ketzer auf dem Scheiterhaufen in Paris.

Das Buch aus dem Vatikanischen Geheimarchiv


Processus contra Templarios

enthält Reproduktionen der Prozessakten gegen die Tempelritter - und ein brisantes Dokument, das "Pergament von Chinon". Darin erteilt Papst Clemens V. dem Großmeister und den anderen Würdenträgern der Templer die Absolution. Zugleich erlaubt er ihnen, wieder die Sakramente zu empfangen, der Beweis, dass die Templer keine Ketzer waren.
Den Dokumenten zufolge praktizierten die Templer seltsame Rituale. Dabei bespuckten sie das Kreuz und verleugneten Christus. Das kam dem König, dem die Macht der Templer suspekt war, gelegen, um seine Vorwürfe zu konstruieren. Die Ritter aber überzeugten den Papst, ihre Riten seien nicht blasphemisch gemeint. Sie sollten nur die Erniedrigungen demonstrieren, denen Templer ausgesetzt wurden, wenn sie von den Sarazenen gefangen wurden.
Der päpstliche Spruch nutzt den Rittern aber nichts. Philipp der Schöne hat den Papst in der Hand und erzwingt die Vernichtung des Ordens. Um die Templer sprießen fortan Legenden. Sie hätten die jüdische Bundeslade gefunden, den Heiligen Gral besessen und Silber in Gold verwandelt. Romane und Verschwörungstheorien nähren sich bis heute vom Mythos der Templer, etwa Dan Browns "Sakrileg".
Zudem berufen sich allerlei Gruppen - von christlichen Gemeinschaften bis zu Logen und esoterischen Vereinen - auf den Namen der Templer. Der alte Orden aber ist tot.

Nach eigenen Angaben ist Ordo Militaris Teutonicus bemüht, im Geist traditioneller Rittertugenden, wie Hilfsbereitschaft, Menschlichkeit, Gerechtigkeit, Treue und Freigebigkeit gegenüber Armen, die überlieferten und aufgegebenen Ritterpflichten zu erfüllen. Nach Ungarn seien in den letzten Jahren Hilfsgüter im Gesamtwert von 2,65 Mio. € geliefert worden.

Zitate aus einem Blog :
Wegen den Regeln meinte ich den Prunk, Protz und Glorie, was man auf dem Bild sieht. Nix mehr mit kein unnötiger Zierrat und so :) Sondern fein aufgeplustert im teuren Anzug mit goldenen Knöpfchen. Nix mehr vom demütigen Mönch zu sehen. Die sehen eher aus wie Banker als wie Mönche.
gebt mal den namen des "grossmeisters" bernd schwenteck bei google ein..
dan brown hätte anhand des sich auftuenden finanzkapitals und deren verbindungen seine helle freude..


5 Ritterorden bilden seit 2013 die "KAVALIER-PENTA-LIGA", die konkrete soziale Projekte unterstützen will:
Neben dem Ordo Militaris Teutonicus sind es der "Ritterorden Der Greif", der "Ordine Cavaliere" (existent?), der "Heilige Ladislaus-"(11 Ritter, 4 Ordensdamen - regisitriert in Deutschland) und der "Erzengel Michael Orden" (Ukraine?).













Die Theaterdonnergeister, die ununterbrochen nach action schreien, nehmen beim Dreischlag-Spektakel Panik, Angst und Schecken von Vögeln, Hasen, Füchsen, Wildschweinen und Autofahrern in Kauf, Hauptsache, Tausende Touristen strömen zu den dreigeteilten Feuerwerkeleien herbei . . .

Alle drei Burgen beherbergen nette kleine Museen, sind bei gutem Wetter stark frequentiert und Familien nutzen Burg Gleichen dank ihrer großen, sonnigen Wiese gern als Picknickplatz. Ab November sind die beiden Ruinen geschlossen.












siehe auch